SwingTime meets Popchor
Benefizkonzert mit Weyher Bigband „Swing Time“ und dem Syker Popchor
„Musikalische Leidenschaft für eine gute Sache“ - die Bigband „Swing Time“ aus Weyhe und der Popchor Syke gaben ein gemeinsames Konzert zugunsten der Schulhofneugestaltung der KGS Kirchweyhe.
Am Sonnabend, 23. Februar, um 19 Uhr kamen beide Gruppen unter der Leitung von Andreas Erbe im Forum der KGS zusammen und boten dem Publikum ein unterhaltsames Konzert in lockerer Atmosphäre. Durch die Veranstaltung führte Erwing Rau, Restaurantbesitzer, Schauspieler, Sänger und Geschichtenerzähler aus Martfeld.
Der Popchor bot einen bunten Mix aus seinem Repertoire dar und bewies bei dem gemeinsam mit der Bigband vorgetragenen Titel "When_you're_smiling", dass der Chor swingen kann.
Popchor Syke
Swing Time präsentiert in der typischen Bigband-Besetzung mit Saxofonen, Trompeten, Posaunen und Rhythmusgruppe die klassischen Erfolge aus den 30er- und 40er-Jahren originalgetreu.
SwingTime
Mehr über SwingTime: www.swingtime-weyhe.de
Pressespiegel
Weser-Kurier, 25.02.2013
Die Weyher Big Band Swing Time und der Syker Popchor traten gemeinsam in der Kirchweyher KGS auf
Von Anke Bayer-Thiemig
Es wurde viel geklatscht und mitgesungen im Forum der Kooperativen Gesamtschule Kirchweyhe: Das Benefizkonzert zugunsten der Schulhoferneuerung sorgte am Sonnabend für gute Stimmung unter den zahlreichen Zuhörern. Mehr als zwei Stunden wurde den Gästen eingeheizt. Mit ihrer Spende der gesamten Einnahmen des Abends bedankten sich die Musiker für die kostenlos zur Verfügung gestellten Proberäume.
© Udo Meissner
Bei ihrem Benefizkonzert "Swing Time meets Popchor" konnten die beiden Musikergruppen mit ihren Auftritten überzeugen. Das eingenommene Geld wurde für die Schulhoferneuerung der Kirchweyher KGS gespendet.
Weyhe-Kirchweyhe. Blues, Jazz und Pop, heißer Big Band-Sound und Power-Swing in allen Variationen – das erlebten etwa 150 begeisterte Besucher bei dem Benefizkonzert "Swing Time meets Popchor" im Forum der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Kirchweyhe. Sänger, Musiker und Solisten zeigten sich am Sonnabendabend nicht nur gut aufgelegt, sondern präsentierten auch eine Musikgala aus den 30er- und 40er Jahren, bei der im wahrsten Sinne des Wortes die Post abging und das Forum zu einem fetzigen Spektakel wurde.
Im Wechsel gaben zunächst die Weyher Big Band Swing Time in seiner typischen Besetzung mit Saxofonen, Trompeten, Posaunen und Rhythmusgruppe sein Stelldichein, gefolgt vom Auftritt des Syker Popchores, wobei die Leitung in beiden Fällen Andreas Erbe oblag. Schon früh war klar, dass im Forum gute Stimmung herrschen würde. Als die Big Band den bekannten Song "Beyond the sea" anstimmte, klatschten die gut gelaunten Zuhörer rhythmisch in die Hände. Einige nickten mit den Köpfen, andere wippten mit den Füßen. Bei "In the mood" von Glenn Miller kamen begeisterte Rufe aus dem Publikum. Einige Besucher dürften sich an ihre Jugend erinnert haben, nicht nur für sie war es ein Ohrenschmaus. Glenn Miller ist zweifellos der berühmteste Bandleader der Swing-Ära, dessen geheimnisvoller Tod am 15. Dezember 1944 ihn endgültig zum Mythos werden ließ.
Mitreißender Sound und die Nuancen fein auskostend – so begeisterten Dagmar Kocman am Alt-Saxofon und die 17 Herren in dunkler Kleidung und mit weißer Fliege. Ein perfekt dargebotenes Programm, das so manche Vollprofis in den Schatten stellte. Die spielen nämlich zumeist ein Stück nach dem anderen herunter, sind aber nicht wirklich mit Herzblut dabei.
Ein aufgekratztes Völkchen ist auch der Syker Popchor. Die 30 Chormitglieder, übrigens in rot-schwarzer Kleidung, sangen überwiegend ihre Stücke A-cappella oder nur mit Gitarrenbegleitung, ansonsten waren die Stimmen im Sopran, Alt, Tenor und Bass die Instrumente. Da war etwa das "Take me home, country roads" oder der Klassiker "Dust in the wind", die das Publikum mit viel Applaus honorierte. Dass das Singen im Popchor keine todernste Angelegenheit ist, sondern allen Beteiligten viel Freude bereitet, war bei den Liedvorträgen hör- und sehbar. Aber das lockere, unverkrampfte Auftreten schmälerte keineswegs die musikalische und gesangliche Qualität der Beiträge.
Durch die Veranstaltung führte Erwing Rau aus Martfeld. "Musikalische Leidenschaft für eine gute Sache" lautete das Motto am Sonnabendabend. Gesungen wurde nicht nur fürs Publikum, sondern auch für einen guten Zweck, wie Martin Estorf vom Förderverein erzählte.
Denn mit der abendlichen Veranstaltung wollten sich sie die Musiker bei der KGS und der Gemeinde Weyhe für die kostenlos zur Verfügung gestellten Probenräume bedanken und spendeten die gesamten Einnahmen aus Eintritt und Cafeteria-Verkauf der Schulhofneugestaltung. Die Zuhörer waren begeistert, allen voran ein Gast, der extra aus Bremen angereist war. Er habe einen schwungvollen Abend erlebt, sagte er.
„Musikalische Leidenschaft für eine gute Sache“ - die Bigband „Swing Time“ aus Weyhe und der Popchor Syke gaben ein gemeinsames Konzert zugunsten der Schulhofneugestaltung der KGS Kirchweyhe.
Am Sonnabend, 23. Februar, um 19 Uhr kamen beide Gruppen unter der Leitung von Andreas Erbe im Forum der KGS zusammen und boten dem Publikum ein unterhaltsames Konzert in lockerer Atmosphäre. Durch die Veranstaltung führte Erwing Rau, Restaurantbesitzer, Schauspieler, Sänger und Geschichtenerzähler aus Martfeld.
Der Popchor bot einen bunten Mix aus seinem Repertoire dar und bewies bei dem gemeinsam mit der Bigband vorgetragenen Titel "When_you're_smiling", dass der Chor swingen kann.
Popchor Syke
Swing Time präsentiert in der typischen Bigband-Besetzung mit Saxofonen, Trompeten, Posaunen und Rhythmusgruppe die klassischen Erfolge aus den 30er- und 40er-Jahren originalgetreu.
SwingTime
Mehr über SwingTime: www.swingtime-weyhe.de
Pressespiegel
Die Weyher Big Band Swing Time und der Syker Popchor traten gemeinsam in der Kirchweyher KGS auf
Fetziges Spektakel für einen guten Zweck
Von Anke Bayer-Thiemig
Es wurde viel geklatscht und mitgesungen im Forum der Kooperativen Gesamtschule Kirchweyhe: Das Benefizkonzert zugunsten der Schulhoferneuerung sorgte am Sonnabend für gute Stimmung unter den zahlreichen Zuhörern. Mehr als zwei Stunden wurde den Gästen eingeheizt. Mit ihrer Spende der gesamten Einnahmen des Abends bedankten sich die Musiker für die kostenlos zur Verfügung gestellten Proberäume.
© Udo Meissner
Bei ihrem Benefizkonzert "Swing Time meets Popchor" konnten die beiden Musikergruppen mit ihren Auftritten überzeugen. Das eingenommene Geld wurde für die Schulhoferneuerung der Kirchweyher KGS gespendet.
Weyhe-Kirchweyhe. Blues, Jazz und Pop, heißer Big Band-Sound und Power-Swing in allen Variationen – das erlebten etwa 150 begeisterte Besucher bei dem Benefizkonzert "Swing Time meets Popchor" im Forum der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Kirchweyhe. Sänger, Musiker und Solisten zeigten sich am Sonnabendabend nicht nur gut aufgelegt, sondern präsentierten auch eine Musikgala aus den 30er- und 40er Jahren, bei der im wahrsten Sinne des Wortes die Post abging und das Forum zu einem fetzigen Spektakel wurde.
Im Wechsel gaben zunächst die Weyher Big Band Swing Time in seiner typischen Besetzung mit Saxofonen, Trompeten, Posaunen und Rhythmusgruppe sein Stelldichein, gefolgt vom Auftritt des Syker Popchores, wobei die Leitung in beiden Fällen Andreas Erbe oblag. Schon früh war klar, dass im Forum gute Stimmung herrschen würde. Als die Big Band den bekannten Song "Beyond the sea" anstimmte, klatschten die gut gelaunten Zuhörer rhythmisch in die Hände. Einige nickten mit den Köpfen, andere wippten mit den Füßen. Bei "In the mood" von Glenn Miller kamen begeisterte Rufe aus dem Publikum. Einige Besucher dürften sich an ihre Jugend erinnert haben, nicht nur für sie war es ein Ohrenschmaus. Glenn Miller ist zweifellos der berühmteste Bandleader der Swing-Ära, dessen geheimnisvoller Tod am 15. Dezember 1944 ihn endgültig zum Mythos werden ließ.
Mitreißender Sound und die Nuancen fein auskostend – so begeisterten Dagmar Kocman am Alt-Saxofon und die 17 Herren in dunkler Kleidung und mit weißer Fliege. Ein perfekt dargebotenes Programm, das so manche Vollprofis in den Schatten stellte. Die spielen nämlich zumeist ein Stück nach dem anderen herunter, sind aber nicht wirklich mit Herzblut dabei.
Ein aufgekratztes Völkchen ist auch der Syker Popchor. Die 30 Chormitglieder, übrigens in rot-schwarzer Kleidung, sangen überwiegend ihre Stücke A-cappella oder nur mit Gitarrenbegleitung, ansonsten waren die Stimmen im Sopran, Alt, Tenor und Bass die Instrumente. Da war etwa das "Take me home, country roads" oder der Klassiker "Dust in the wind", die das Publikum mit viel Applaus honorierte. Dass das Singen im Popchor keine todernste Angelegenheit ist, sondern allen Beteiligten viel Freude bereitet, war bei den Liedvorträgen hör- und sehbar. Aber das lockere, unverkrampfte Auftreten schmälerte keineswegs die musikalische und gesangliche Qualität der Beiträge.
Durch die Veranstaltung führte Erwing Rau aus Martfeld. "Musikalische Leidenschaft für eine gute Sache" lautete das Motto am Sonnabendabend. Gesungen wurde nicht nur fürs Publikum, sondern auch für einen guten Zweck, wie Martin Estorf vom Förderverein erzählte.
Denn mit der abendlichen Veranstaltung wollten sich sie die Musiker bei der KGS und der Gemeinde Weyhe für die kostenlos zur Verfügung gestellten Probenräume bedanken und spendeten die gesamten Einnahmen aus Eintritt und Cafeteria-Verkauf der Schulhofneugestaltung. Die Zuhörer waren begeistert, allen voran ein Gast, der extra aus Bremen angereist war. Er habe einen schwungvollen Abend erlebt, sagte er.